Verbindungen schaffen – Freundeskreis der Synagoge

Seit 2008 gibt es wieder eine Synagoge in Bochum. In der Reichskristallnacht wurde die alte Bochumer Synagoge zerstört. Der Freundeskreis der Bochumer Synagoge bildete sich in der Planungsphase des Neubaus, um die Synagoge fest mit Bochum, Hattingen, Herne zu verknüpfen und zwischen der jüdischen Gemeinde und allen Bewohnern neue Verbindungen zu schaffen. „Verbindungen schaffen – Freundeskreis der Synagoge“ weiterlesen

Im jüdischen Bochum – Neuerscheinung

Der Freundeskreis Bochumer Synagoge möchte auf ein gerade erschienenes Buch von Manfred Keller aufmerksam machen:

Der Stelenweg „Jüdisches Leben in Bochum – Orte der Erinnerung“ ist ein im Jahr 2000 entwickeltes Projekt der Erinnerungskultur. An authentischen Orten im Bochumer Stadtgebiet erinnern Stelen an jüdisches Leben und an die Bedeutung der jüdischen Gemeinschaft für die städtische Gesellschaft.

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Channuka 22.12.-30.12.2019

Heute ist der erste Tag von Channuka, dem Lichterfest. Glückwunsch an die Gemeindemitglieder zum großen Feiertag und Familienfest. Jeden Tag wird eine weitere Kerze angezündet.

Mitglied werden im Freundeskreis?

Wenn Sie Interesse an der jüdischen Gemeinde und an der jüdischen Kultur haben, dann ist vielleicht eine Mitgliedschaft im Freundeskreis der Synagoge für Sie interessant?

Der Kreis würde sich über Ihre Teilnahme freuen, für Sie gibt es sicherlich viele interessante Eindrücke. Und über den Freundeskreis können Sie mitwirken nach dem Motto „Verbindungen schaffen“

Der Freundeskreis macht interessante Projekte, so der Schülerwettbewerb #jüdisches Leben. Auch arrangiert er Konzerte im Rahmen der Pink-November Aktion – sofort ausgebucht für Kenner, in diesem Jahr im Matzen

Verbindungen schaffen bedeutet auch, Schulen zu helfen, eine Partnerschaft mit Schulen in Israel anzubahnen. Das will der Kreis verstärkt fördern.

Wirken Sie mit, wenn das Thema interessant ist. Wir würden uns freuen.

(Schicken Sie einfach den Mitgliedsantrag von dieser Webseite…)

Jury Sitzung Dr. Otto-Ruer-Preis: Premiere Online

Erstmalig tagte die Jury für den Dr.-Otto-Ruer-Preis nicht in persönlicher Präsenz, sondern in einem Online-Meeting. Die derzeitige Abstandsregel erforderte, dass man neue Wege geht. Am 27. März wurden alle Beiträge der Schulen durchgesprochen, bis auf einen Teilnehmer (der sein Votum offline gegeben hatte) waren die Jury-Mitglieder präsent.

Jurysitzung als Online-Meeting: Dr. Peter Reinirkens hat das Wort, Oben die zuhörenden anderen Teilnehmer.

Mitgliederversammlung 2020: Hybrid…

Erfolgreich konnte heute am 20. Oktober 2020 die Mitgliederversammlung nachgeholt werden, die eigentlich im Mai vorgesehen war.

Erstmalig „hybrid“, d.h. Präsenzteilnahme vor Ort und Online über ZOOM gemischt fand die Veranstaltung statt. Gesamt knapp 30 Personen konnten so teilnehmen.

Hier ein Kurzbericht. Der detaillierte Bericht kommt im Anhang als Protokoll. (am Ende des Artikels)

Vorstand neu gewählt: Klaus Leuchtmann ist der neue 1. Vorsitzende. Das Bild zeigt den aktuellen und neuen Vorstand inkl. Axel Schäfer, der als Kassenprüfer dem Freundeskreis angehört.

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Chanukkiah

Bei der Mitgliederversammlung am 20. Oktober 2020 kündigte Grigory Rabinovich (Vorstandsvorsitzender der jüdischen Gemeinde) an, dass am 14. Dezember erstmalig das Chanukka-Festvmit Entzündung der 5. Kerze auf dem Rathausplatz Bochum gefeiert wird. Dazu wird derzeit ein großer imposanter Leuchter erstellt. (siehe Veranstaltungshinweis)

Der Freundeskreis hat sich hier engagiert und die Chanukkiah der jüdischen Gemeinde finanziell ermöglicht. Wir werden weiter berichten.

Die Chanukkia der jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattigen im Restaurant Matzen. (Foto: H. Niggemann)

https://de.wikipedia.org/wiki/Chanukka

Mont-Cenis Gesamtschule Herne – 3. Platz

Preisverleihung am Donnerstag 26. November 2020

Die Arbeitsgruppe Projekt Mont-Cenis mit dem Oberbürgermeister und Schirmherren Frank Dudda (rechts) und Volker Brüggemann.

Mit einer perfekt organisierten Veranstaltung hatte die Mont-Cenis-Gesamtschule in Herne die Preisverleihung vor Ort vorbereitet. Die große Gruppe der Schüler, die sowohl das

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Wilbergschule Bochum – der Sonderpreis

Heute wurde der Sonderpreis an die Schüler (und die Schule und den Lehrer) übergeben. Ein Fotobericht. Die Klasse hatte im Religionskurs des 1. Schuljahres gemeinsam eine eigene Thora-Rolle entworfen und gemalt. Ein schönes Projekt. Link zum Video

Wilbergschule – die Gruppe hat als Klasse 1 die Thorarolle gemalt (jetzt Klasse 2) Klassenlehrer Grabowski und seine Gruppe mit Volker Brüggemann, der die Urkunden überreichte.
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Alice Salomon Berufskolleg Bochum – der 2. Platz

Der Schulleiter, zwei der drei Lehrer im Projekt, 3 der 24 Schüler, die mitgewirkt haben bei diesem Projekt

Der 2. Platz des Wettbewerbs ging an das Alice Salomon Berufskolleg. Erstmalig mitgemacht, gleich als beste Bochumer Schule abgeschnitten! Insgesamt haben 24 Schüler in diesem Mamutprojekt mitgewirkt und die Ausstrahlung auf die ganze Schule war enorm, wie der Schulleiter Johannes Kohtz-Cavlak berichtete. Drei Schüler und zwei der drei projektführenden Lehrer nahmen stellvertretend für die gesamte Gruppe den Preis entgegen, der von Volker Brüggemann mit großer Freude überreicht wurde.

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Gymnasium Eickel, Herne – der 1. Platz

Die Gruppe des Gymnasium Eickel fast komplett mit Schulurkunde und Einzelurkunde für jeden Teilnehmer, mit Projektleiterin Greling und dem Vorsitzenden des Freundeskreis Volker Brüggemann.

Die Gruppe der Q1 (Jahrgangsstufe 11) zum Zeitpunkt des Wettbewerbs (jetzt Q2) des Gymnasiums Eickel mit der Projektleiterin Maja-Ruth Greling haben die Urkunden aus Coronagründen heute persönlich in der Schule von Volker Brüggemann überreicht bekommen: der 1. Platz ist gleichzeitig mit der besonderen Prämie von 1000€ verbunden.

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Öffentliche Chanukka-Feier auf dem Rathausplatz

Die neue Chanukkia wurde auf dem Rathausplatz eingeweiht. Sie ist ein Geschenk des Freundeskreises an die jüdische Gemeinde und die Stadt Bochum. (Fotos: Lutz Leitmann, Presseamt Stadt Bochum)

Erstmalig leuchtet eine Chanukkia, so heißt der Leuchter des jüdischen Lichterfestes, auf dem Rathausplatz. Der Freundeskreis hat der jüdischen Gemeinde diesen großartigen Leuchter geschenkt und er wurde am 14.12.2020 erstmalig aufgestellt.

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch hat die Rede zu Premiere gehalten.

Einige Fotos und die Rede als aktuelle Berichtserstattung

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